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Sauerstofftherapie
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intermittierendes Höhentraining

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Zelltraining

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Das Zelltraining nach der CELLGYM®-Methode zerstört - gewollt und bewusst - beschädigte, "alte" Mitochondrien und fördert gleichzeitig die Vermehrung, neuer, gesunder Mitochondrien in den Zellen.

Und so funktioniert's

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Du liegst völlig entspannt auf einer Liege und atmest über deine persönliche Atemmaske
im Wechsel hypoxische (sauerstoffreduzierte) und hyperoxische (sauerstoffangereicherte) Luft ein.
Während der Hypoxie-Phase wird ein Höhentraining simuliert, wie beispielsweise auf dem Kilimandscharo, also auf 5 800 Meter über dem Meeresspiegel. Weniger Sauerstoff - wohldosiert - reizt den Körper und führt zu einer Steigerung der Leistung. 
Während der Hyperoxie-Phase schützen sich gesunde Mitochondrien gegen die erhöhte Sauerstoffkonzentration mit Hilfe von Antioxidantien. Beschädigte und veraltete Mitochondrien überleben diesen "Stress" jedoch nicht. So wird ganz bewusst die Zerstörung geschädigter Mitochondrien verursacht, woraus wiederum ein wenige Tage andauernder Energiemangel in den Zellen resultiert. Gerade dieser Energiemangel gibt den wichtigen Impuls zur beschleunigten Vermehrung neuer, gesunder Mitochondrien.

Sauerstofftherapie - IHHT
Mitochondrien

Mitochondrien

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Warum gesunde Mitochondrien so wichtig sind

Der menschliche Körper besteht aus ca. 80 Billionen Zellen. Jede einzelne Zelle wiederum verfügt über eigene Kraftwerke, die Mitochondrien. Sie stellen die Energie für alle Reaktionen und Stoffwechselprozesse des Körpers zur Verfügung.
Für unsere Gesundheit ist es wichtig, die Mitochondrien dabei zu unterstützen, einwandfrei zu funktionieren. Dann liefern sie so viel Energie wie möglich.

Irreparabel: mitochondriale Schäden
Die Fähigkeit des Körpers zur effektiven Energiegewinnung wird zum einen durch den Alterungsprozess des Menschen, zum anderen durch den Lebensstil des 21. Jahrhunderts (oxidativer Stress durch Termindruck, verkürzte Schlafzeiten, Reizüberflutung, falsche Ernährung, etc.) stark beeinträchtigt. Die Folge ist eine Schädigung der Mitochondrien, die heute bei jedem dritten Menschen ab 20 Jahren feststellbar ist.

Neue Mitochondrien entstehen durch Wachstum und Sprossung, d.h. sie kopieren sich immer wieder selbst. Nun kann verständlicherweise ein beschädigtes Mitochondrium auch nur eine unvollkommene Kopie produzieren. Aus ihr wiederum entsteht später die Kopie der Kopie, die noch um ein Vielfaches schlechter ausfällt und so weiter. Hinzu kommt, dass sich beschädigte Mitochondrien schneller vermehren als unbeschädigte. Die Zahl der unvollkommenen Mitochondrien steigt - und mit ihnen die Last des oxidativen Stresses in der Zelle, da beschädigte Mitochondrien eine grössere Menge an freien Radikalen produzieren. Ein überhöhtes Mass an oxidativem Stress führt schliesslich zu der Schädigung weiterer, bislang gesunder Mitochondrien.

Chronische Erkrankungen durch Energiemangel

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Viele chronische Erkrankungen können in den meisten Fällen grösstenteils auf Energiemangel in den Mitochondrien zurückgeführt werden. Auch Schlafstörungen, Infektanfälligkeiten und Leistungseinbussen sind mögliche Folgen von mitochondrialem Energiemangel. Folgende Erkrankungen stehen in Verbindung mit mitochondrialen Schäden bzw. Dysfunktionen:

Krankheit
  • Erschöpfungssyndrom / Burnout
  • Schwache Muskelkraft und Ausdauer
  • Muskelschwund
  • Bluthochdruck
  • Herz- Kreislauferkrankungen
  • Durchblutungsstörungen
  • Schlaganfall
  • Arteriosklerose
  • Epilepsie
  • Migräne
  • Infektanfälligkeit / Immunschwächen
  • Virus- und Pilzinfektionen
  • Depressionen / Angststörungen
  • Gesteigerte Empfindlichkeit gegen Licht, Lärm, Stress
  • Allergien
  • Autoimmunerkrankungen
  • Asthma bronchiale
  • ADHS
  • Alzheimer
  • Parkinson
  • Demenz
  • Verschiedene Arten von Krebs / Tumore
  • Fibromyalgie
  • Muskel- und Gelenkschmerzen 
  • rheumatologische Erkrankungen
  • Hormonstörungen
  • Fehlfunktionen der Schilddrüse
  • Fehlfunktion der Nebennieren / Neurotransmitter
  • Vorzeitiges Altern
  • Nachlassende Sehkraft / Makuladegeneration
  • Stoffwechselstörungen
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktose, Gluten, Fruktose, Histamin)
  • Übergewicht
  • Heisshungerattacken
  • Diabetes Typ II
  • Schlafstörungen
  • Schlaf-Apnoe-Syndrom
  • Verminderte Synthese von Melatonin

Positive Effekte durch Sauerstofftherapie

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  • Aktivierung des Stoffwechsels 
  • Stärkung des Immunsystems
  • Grösserer Schutz vor oxidativem Stress
  • Leistungssteigerung des kardiovaskulären Systems
  • Steigerung der physischen und mentalen Leistungsfähigkeit
  • Verbesserung der Haut
  • Verkürzung der Regenerationszeiten
  • Balancierung und Aktivierung der Hormonproduktion
  • Schnellerer Abbau von Laktat
  • Erleichterte Gewichtsabnahme durch Aktivierung des Fettstoffwechsels

Regelmässiges Zelltraining ist wichtig

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Nur ein regelmässiges Zelltraining bedeutet auch anhaltende Regeneration des Zellstoffwechsels. 10 Trainings von je 45-minütiger Dauer sind vergleichbar mit den physiologischen Effekten eines vierwöchigen Alpenaufenthalts und führen zu einer Verbesserung des Organismus über eine Dauer von bis zu drei Monaten. 

Bei vielen chronischen/degenerativen Erkrankungen kann Zelltraining zur Linderung bzw. zur Heilung beitragen. 

Das Studio in Deiner Nähe geht individuell auf Deine Bedürfnisse ein und schaut, welches Vorgehen am besten für Dich ist.

Yanic Woo

Sauerstofftherapie

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